10 Jahre ist es her, als das erste Sommerlager des Pfarrverbandes (damals in Trofaiach) stattfand. Zum 10. Mal gibt es auch dieses Jahr ein Sommerlager, doch eins ist jetzt schon klar: nichts wird, wie es einmal war.
Speziell zu diesem Jubiläumslager können wir euch schon im Vorfeld versprechen, dass es das beste Lager in der Geschichte JuMaJos wird. Dafür sorgen wir auch mit den unzähligen Neuerungen, die auf euch warten: neuer Ort, neues Haus, neue Möglichkeiten und natürlich auch ein neues unübertroffenes Programm das wir für euch auf die Beine stellen werden.
Wer auf die vergangenen Lager zurückblickt kann viele damit verbundene Erlebnisse in Erinnerung rufen: Sommerrodeln, Übernachtung auf einer Almhütte, Rafting, Canyoning, Hochseilgarten, (Nacht-) Geländespiele, Kistenklettern, Planenrutschen, Seifenkistenrennen,... und diese Liste lässt sich noch ewig weiterführen.
Auch heuer werden wir dafür sorgen, dass wir uns ganz besonders mit dem 10. Sommerlager in diese Liste unvergesslicher Momente einreihen und du nach dieser Woche mit Wehmut auf das Erlebte zurückblickst.
Wohin es diesmal geht wollen wir noch nicht verraten, eins sei aber gesagt: das Haus spielt alle Stücke und der Ort mit seiner Umgebung ist für jegliche Art von Ausflügen, Wanderungen, Spielen und Unternehmungen bestens geeignet.
Auch preislich bleibt das Sommerlager äußerst attraktiv. Für 250 € bieten wir dir eine tolle Unterkunft all inclusive, das Küchenteam wird herzhafte Speisen auf den Teller zaubern und das Programm lässt sich zum Preis schon gar nicht in Relation setzen.
Was ist nun deine Aufgabe? Ganz klar: die letzte Ferienwoche im Kalender freihalten und ganz dick und fett SOMMERLAGER eintragen, möglichst viele Freunde überreden dass sie mitkommen und schon jetzt aufs Lager freuen bzw. sogar über die Homepage voranmelden.
Bitte beachten: Sonntag, 4. Juli ist Anmeldeschluss, bis dahin brauchen wir von allen die mitfahren wollen einen ausgefüllten Anmeldezettel!
Anmerkung: Dass das Jugendlager 30 € mehr kostet als das Kinderlager liegt daran, dass die Ausflüge und Programmpunkte um einiges kostenintensiver sind, als jene der Kinder. Die einzige Alternative wäre gewesen die Qualität jener Unternehmungen zur verringern und auf den einen oder andern Ausflug zu verzichten. Wir haben uns gegen diese Variante entschieden und bitten um Verständnis.